Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema CHINA ANGEBOT
Mi 14.06.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 14.06.2017 16:14
Der ehemalige Fußball-Bundesliga-Profi Thorsten Legat (48) hat laut eigener Aussage eine Offerte aus China abgelehnt. "Ich hätte einen tollen Vertrag unterschreiben und sehr viel Geld verdienen können. Aber letztendlich muss ich sagen, dass Geld nicht alles ist", sagte Legat dem Reviersport. In der chinesischen Super League stehen in Felix Magath und Roger Schmidt zurzeit zwei deutsche Fußball ... Nachricht lesen...
Legat lehnt offenbar China-Angebot ab
Der ehemalige Fußball-Bundesliga-Profi Thorsten Legat (48) hat laut eigener Aussage eine Offerte aus China abgelehnt. "Ich hätte einen tollen Vertrag unterschreiben und sehr viel Geld verdienen können. Aber letztendlich muss ich sagen, dass Geld nicht alles ist", sagte Legat dem Reviersport. In der chinesischen Super League stehen in Felix Magath und Roger Schmidt zurzeit zwei deutsche Fußball ... Nachricht lesen...
Do 05.01.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Do 05.01.2017 09:52 BVB
Die Zukunft von Pierre-Emerick Aubameyang beschäftigt Borussia Dortmund.Am Mittwoch hatte der italienische Journalist Tancredi Palmieri (u.a. Gazzetto dello Sport) berichtet, dass der chinesische Klub Shanghai SIPG 150 Millionen Euro für den Gabuner geboten haben soll.Der BVB erklärte daraufhin auf SPORT1-Anfrage, eine solche Offerte sei dem Klub nicht bekannt. An den Spekulationen um Aubameyang wolle man sich nicht beteiligen.Wie die Bild am Donnerstag berichtet, ist bei Manager Michael Zorc tatsächlich über einen Mittelsmann eine mündliche Anfrage eingegangen. Die angeblich gebotenen 150 Millionen seien aber deutlich zu hoch.Tatsächlich soll die gebotene Ablöse insgesamt "lediglich" 80 Millionen betragen. 50 Millionen Euro würde dabei die Grundablöse betragen, weitere 30 Millionen könnten über Bonuszahlungen fließen.Währenddessen meldet sich ein neuer Interessent beim 27-Jährigen. Laut der Zeitung will der AC Mailand den Stürmer in die Serie A holen. Ein Großteil der Familie Aubameyangs wohnt in Mailand. Trotzdem erscheint ein Wechsel zum tief gefallenen Milan sehr unwahrscheinlich. Nachricht lesen...
Doch China-Angebot für Aubameyang?
Die Zukunft von Pierre-Emerick Aubameyang beschäftigt Borussia Dortmund.Am Mittwoch hatte der italienische Journalist Tancredi Palmieri (u.a. Gazzetto dello Sport) berichtet, dass der chinesische Klub Shanghai SIPG 150 Millionen Euro für den Gabuner geboten haben soll.Der BVB erklärte daraufhin auf SPORT1-Anfrage, eine solche Offerte sei dem Klub nicht bekannt. An den Spekulationen um Aubameyang wolle man sich nicht beteiligen.Wie die Bild am Donnerstag berichtet, ist bei Manager Michael Zorc tatsächlich über einen Mittelsmann eine mündliche Anfrage eingegangen. Die angeblich gebotenen 150 Millionen seien aber deutlich zu hoch.Tatsächlich soll die gebotene Ablöse insgesamt "lediglich" 80 Millionen betragen. 50 Millionen Euro würde dabei die Grundablöse betragen, weitere 30 Millionen könnten über Bonuszahlungen fließen.Währenddessen meldet sich ein neuer Interessent beim 27-Jährigen. Laut der Zeitung will der AC Mailand den Stürmer in die Serie A holen. Ein Großteil der Familie Aubameyangs wohnt in Mailand. Trotzdem erscheint ein Wechsel zum tief gefallenen Milan sehr unwahrscheinlich. Nachricht lesen...
Mi 28.12.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 28.12.2016 17:10 Podolski
Weltmeister Lukas Podolski liegt eine Millionen-Offerte für einen Wechsel vom türkischen Fußball-Rekordchampion Galatasaray Istanbul nach China vor. Wie Sportdirektor Levent Nazifoglu am Mittwochnachmittag bestätigte, habe der chinesische Erstligist Beijing Guoan ein Angebot für den 31-Jährigen abgegeben. "Wir prüfen dieses Angebot. Ob der Transfer realisiert wird, hängt vom Spieler ab", sagte Nazifoglu. Als mögliche Ablösesumme werden sieben Millionen Euro gehandelt.Podolski spielt seit 2015 am Bosporus. Sein Vertrag bei "Gala" läuft noch bis 2018. Zuletzt hatte der ehemalige Kölner und frühere Münchner wegen Oberschenkelbeschwerden pausieren müssen. Im vergangenen September hatte Podolski einen vorzeitigen Abschied aus der Türkei noch ausgeschlossen. Chinesische Liga verpflichtet immer mehr TopspielerEin Engagement Beijing Guoan wäre Podolskis vierte Auslandsstation. Am Ende seiner Zeit beim FC Arsenal in London (2012 bis 2015) war der Angreifer an den italienischen Renommierklub Inter Mailand ausgeliehen gewesen. Anschließend heuerte der 129-malige Nationalspieler in Istanbul an.Chinas Topvereine treten seit geraumer Zeit als Großeinkäufer auf dem internationalen Transfermarkt auf. Erst kurz vor Weihnachten hatte Shanghai SIPG den brasilianischen Nationalspieler Oscar für eine Ablöse von umgerechnet 71,5 Millionen nach Fernost gelockt. Nachricht lesen...
China-Angebot für Podolski bestätigt
Weltmeister Lukas Podolski liegt eine Millionen-Offerte für einen Wechsel vom türkischen Fußball-Rekordchampion Galatasaray Istanbul nach China vor. Wie Sportdirektor Levent Nazifoglu am Mittwochnachmittag bestätigte, habe der chinesische Erstligist Beijing Guoan ein Angebot für den 31-Jährigen abgegeben. "Wir prüfen dieses Angebot. Ob der Transfer realisiert wird, hängt vom Spieler ab", sagte Nazifoglu. Als mögliche Ablösesumme werden sieben Millionen Euro gehandelt.Podolski spielt seit 2015 am Bosporus. Sein Vertrag bei "Gala" läuft noch bis 2018. Zuletzt hatte der ehemalige Kölner und frühere Münchner wegen Oberschenkelbeschwerden pausieren müssen. Im vergangenen September hatte Podolski einen vorzeitigen Abschied aus der Türkei noch ausgeschlossen. Chinesische Liga verpflichtet immer mehr TopspielerEin Engagement Beijing Guoan wäre Podolskis vierte Auslandsstation. Am Ende seiner Zeit beim FC Arsenal in London (2012 bis 2015) war der Angreifer an den italienischen Renommierklub Inter Mailand ausgeliehen gewesen. Anschließend heuerte der 129-malige Nationalspieler in Istanbul an.Chinas Topvereine treten seit geraumer Zeit als Großeinkäufer auf dem internationalen Transfermarkt auf. Erst kurz vor Weihnachten hatte Shanghai SIPG den brasilianischen Nationalspieler Oscar für eine Ablöse von umgerechnet 71,5 Millionen nach Fernost gelockt. Nachricht lesen...